02 March 2013

A post apocalypse puzzle

A little puzzle:

We are in a post apocalypse-age and want to enter a town.

To do so we have to solve a little puzzle. All people in the town know how to solve the puzzle, but we not, because we are not from the town and we don´t like to ask any inhabitants, because we don´t want that the inhabitants know that we are not from their town.

We are watching the guard of the town and how the people enter the town. The guard asks every person a question which the people has to answer to enter town, like: I say 84, what do you say? Answer: 11. Or I say 9, what do you say: 6. Or I say 1122, what do you say: 14 ...

After a while we think that we understood the puzzle and are ready to enter the city. We step to the guard, who asks: I say 63, what do you say?

So what do we say?

6 comments:

  1. I say 990. Great quiz, by the way. It had me thinking the whole evening but it was definitely an entertaining experience.

    Me and me colleagues are currentlyin a hotel, waiting for our driver who will bring us to a very important conference.

    Keep the good work up!

    Greets,
    Dave Donald Dickens

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    1. Explain your guess pls. My head is steaming.


      Nasir Jones

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  2. Explain your guess pls. My head is steaming.


    Nasir Jones

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  3. Ein fantastisches Quiz! Genau das richtige für einen netten Abend auf dem Hotelbett. Ich muss allerdings zugeben, dass der Wein nur mittelmäßig ist (allerdings könnte dies daran liegen, dass ich in letzter Zeit zu viele hochwertige Bouviers in den örtlichen Caveaus getrunken habe und daher meine Ansprüche auf einem nicht zu verachtenden Niveau liegen). Nächste Woche geht's dann auch schon wieder weiter (Konferenz-Saison, sollte bekannt sein). In der Zwischenzeit werde ich wohl aber noch das ein oder andere Cuvée kosten (auf Konferenzen kann man ja garnich genug Wissen über Weine haben).

    Mit herzlichen Grüßen,
    Hardie Mardlehn

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  4. Ich bin bei der Betrachtung dieses Rätsels wirklich verwundert gewesen. "Verwundert?" fragen Sie? Ja, Verwundert ob der Logik dieses (zugegebemermaßen trivialen) Ratewerkes, welches in meinem Oberstübchen doch einige Fragezeichen aufgetan hat.

    Betrachten wir das Problem einmal genauer: Es sollte klar sein, dass sich die ersten beiden Anwortzahlen nach einer einfachen Ziehung der vierten Wurzel der Ausgangszahl spielend leicht mit dem De-Casteljau-Algorithmus berechnen lassen, was letztendlich aber dazu führt, dass die 14, welche als drittes Beispiel angeführt ist, völlig aus dem Rahmen fällt. Wie mir scheint, haben sie wohl diverse Radikanten falsch berechnet,
    was nur einen Schluss zulässt: Die angewandte Dirichlet-Zerlegung wurde fehlerhaft durchgeführt und hat somit für einen Darstellungfehler in der Y1-Ebene geführt.

    Das korrekte Ergebnis wäre demnach 13 oder -13 (natürlich nur unter der Annahme, der negative Raum wäre als Wertebereich zulässig).

    Gruß,
    Frédéric Di'Barolo

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  5. Ich kann mich Herrn Di'Barolos Eindruck nur anschließen. Bei genauerer Betrachtung seiner Ausführungen fallen mir allerdings einige Fehler von fatalem Ausmaß auf, die auf keinerlei mathematische Fachkenntnis schließen lassen.
    Der wahren Lösung des Problems kommen wir nur mithilfe des Lambda-Kalküls näher; selbstverständlich ist eine genaue Lösung wegen der β-Konversion nicht möglich (dies belegten übrigens bereits Church und Rosser in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts). Ein Lösungsbereich lässt sich aufgrund der dynamischen Finitheit nur beschränkt definieren. Laut Montagues' Theorie zur intensionalen Logik lässt sich dieser Bereich durch die Differenz von n-ter Wurzel der Ausgangszahl und dessen Quadratsumme umreißen. "n" steht hier selbstverständlich für irrediziblen Elemente 84 bzw. 9. Letztlich dürfte der Lösungsbereich im Intervall [-(π*e^-1*5,63487);π*e^-1*5,63487] liegen. Dies können Sie gerne bei Euklid nachlesen.

    Mit herzlichsten Grüßen

    Harald Kriem-Lessing

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